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Portraits berühmter Wissenschaftler

Diese Seite illustriert eine »Hall of Fame« von bekannten Wissenschaftlern, die einen großen Beitrag zur Ephemeridenrechnung geleistet haben. Die Seite wird laufend ergänzt.

Nikolaus Kopernikus (1473-1543) Nikolaus Kopernikus (1473-1543)

Nikolaus Kopernikus revolutionierte das Verständnis des Sonnensystems, indem er die heliozentrische Theorie vorstellte, die besagt, dass die Sonne im Mittelpunkt steht und die Erde sich um sie herum bewegt. Sein Werk „De revolutionibus orbium coelestium“ legte den Grundstein für die moderne Astronomie und stieß eine wissenschaftliche Revolution an, die den Sturz der Ptolemäischen Weltbilds einleitete. Kopernikus' Entdeckungen trugen wesentlich zur Entwicklung des wissenschaftlichen Denkens und zur Überwindung geozentrischer Weltbilder bei.

Tycho Brahe (1546-1601) Tycho Brahe (1546-1601)

Tycho Brahe war ein bedeutender dänischer Astronom des 16. Jahrhunderts, der durch präzise Beobachtungen der Planetenbewegungen und der Sterne das Fundament für die moderne Himmelsmechanik legte. Seine Entdeckungen umfassten die Erfassung von Supernova-Ereignissen und die genaue Bestimmung von Sternpositionen, die eine wichtige Grundlage für spätere Arbeiten von Kepler und anderen Astronomen bildeten. Brahes Einsatz von groß angelegten Instrumenten wie dem Quadranten und dem Sextanten ermöglichte es ihm, eine immense Menge an Daten zu sammeln, die zur Entwicklung der astronomischen Theorie beitrugen.

Galileo Galilei (1564-1642) Galileo Galilei (1564-1642)

Galileo Galilei war ein bahnbrechender italienischer Astronom, der mit seinem Teleskop erstmals die Himmelskörper wie Venus- und Mondphasen, Jupitermonde und Sonnenflecken systematisch beobachtete. Seine experimentellen Studien zur Bewegung und Fallgesetzen legten den Grundstein für die moderne Physik und das Verständnis der Gravitation. Galileos Verteidigung des heliozentrischen Weltbilds und seine Unterstützung des wissenschaftlichen Empirismus trugen wesentlich zur wissenschaftlichen Revolution der Renaissance bei, daß das Ptolemäische Weltbild nicht mehr zu halten sei.

Johannes Kepler (1571-1630) Johannes Kepler (1571-1630)

Johannes Kepler war ein bedeutender deutscher Astronom des 17. Jahrhunderts, der durch seine Gesetze der Planetenbewegung fundamentale Erkenntnisse über die Mechanik des Sonnensystems gewann. Seine drei Gesetze beschreiben die elliptischen Bahnen der Planeten um die Sonne und das Gesetz der gleichen Flächen, das die gleichmäßige Bewegung der Planeten entlang ihrer Bahnen beschreibt. Kepler revolutionierte das Verständnis der Himmelsmechanik und legte die Grundlage für die späteren Arbeiten von Newton und die Entwicklung der modernen Astronomie.

Giovanni Cassini (1625-1712) Giovanni Cassini (1625-1712)

Giovanni Cassini war ein italienischer Astronom und Mathematiker der bedeutende Ergebnisse auf dem Gebiet der Astronomie ablieferte wie die Bestimmung der Venus-, Mars- und Jupiterrotation und die Entdeckung der nach ihm benannten Teilung der Saturnringe. Die Entdeckung der Saturnmonde Tethys, Dione, Rhea und Japetus gehen auf sein Wirken zurück. Die von ihm formulierten drei Cassinischen Gesetze beschreiben die Bewegung des Erdmonds im Zusammenhang mit der Libration.

Christiaan Huygens (1629-1695) Christiaan Huygens (1629-1695)

Christiaan Huygens war ein niederländischer Astronom, Physiker und Mathematiker. Er entwickelte die Wellentheorie des Lichts und gilt damit als Begründer der Wellenoptik. Auf dem Gebiet der Astronomie gilt er als der Entdecker des Saturnmondes Titan und der Erklärer der Ringnatur Saturns. Nebenbei befasste er sich mit Teleskopbau und entwicklete präzise Uhren für die Seefahrt zur Bestimmung des Längengrads.

Sir Isaac Newton (1643-1726) Sir Isaac Newton (1643-1726)

Sir Isaac Newton war ein bahnbrechender englischer Mathematiker und Physiker des 17. Jahrhunderts, der die Gravitationstheorie entwickelte und die Gesetze der Bewegung formulierte. Sein Werk „Philosophiae Naturalis Principia Mathematica“ legte die Grundlagen der klassischen Mechanik und beschrieb die universelle Gravitationskraft, die alle Objekte im Universum beeinflusst. Auf dem Gebiet der Optik entwickelte er ein Spiegelteleskop, den Newton Reflektor. Newtons mathematische Methoden (er entwickelte die Analysis) revolutionierten die Physik (insbesondere die Optik und Mechanik) und lieferten die Voraussetzungen für das Verständnis der Bewegung von Himmelskörpern sowie für die Entwicklung der modernen Physik.

Ole Christensen Rømer (1644-1710) Ole Christensen Rømer (1644-1710)

Ole Christensen Rømer war ein dänischer Astronom des 17. Jahrhunderts, der für die erste Messung der Lichtgeschwindigkeit bekannt ist. Er entdeckte, dass das Licht eine endliche Geschwindigkeit hat, indem er die Verzögerung der Jupitermonde bei deren Umlauf um den Planeten Jupiter beobachtete. Rømers Entdeckung der Lichtlaufzeit trug dazu bei, das Verständnis der Natur des Lichts zu vertiefen und legte das Fundament für spätere Arbeiten in der Astronomie und Physik.

Edmond Halley (1656-1742) Edmond Halley (1656-1742)

Edmond Halley gehörte zu den vielseitigsten, englischen Wissenschaftlern seiner Zeit. Er begann er schon als ganz junger Mann mit seinen umfangreichen Forschungen. Man kennt ihn vor allem als Namenspatron des ,,Halleyschen Kometen''. Halley erkannte, dass Kometen sich durch die Gravitation in langgestreckte, elliptische Bahnen bewegen und deshalb zurückkehren. Halley befasste sich darüber hinaus auch mit dem Magnetfeld der Erde und entdeckte die Eigenbewegung von den Sternen.

Leonhard Paul Euler (1707-1783) Leonhard Paul Euler (1707-1783)

Leonhard Euler leistete bedeutende Beiträge zur Himmelsmechanik und Astronomie, indem er sich mit Problemen wie der Stabilität von Planetenbewegungen und der Berechnung von Bahnparametern beschäftigte. Er entwickelte mathematische Methoden, um komplexe Phänomene wie die Präzession der Äquinoktien zu erklären und das Verhalten von Kometen zu modellieren. Eulers Arbeiten trugen dazu bei, das Verständnis der Bewegung von Himmelskörpern zu vertiefen und bildeten das Fundament für spätere Fortschritte in der Astronomie.

Joseph de Lagrange (1736-1813) Joseph de Lagrange (1736-1813)

Joseph de Lagrange war ein italienischer Astronom und Mathematiker. Er begründete die analytische Mechanik mit dem Lagrange Mechanismus. In der Himmelsmechanik fand er für das Dreikörperproblem die Lagrange Punkte, die eine kräftefreie Bewegung im Sonnensystem erlauben. Auch auf dem Gebiet der Mathematik leistete er bedeutende Arbeiten wie z.B. in der Variationsrechnung und Interpolation.

Friedrich Wilhelm Herschel (1738-1822) Friedrich Wilhelm Herschel (1738-1822)

Friedrich Wilhelm Herschel war ein bedeutender deutsch-britischer Astronom des 18. Jahrhunderts, der für die Entdeckung des Planeten Uranus bekannt ist. Darüber hinaus baute er Teleskope und führte systematische Himmelsdurchmusterungen durch, wodurch er zahlreiche neue Himmelsobjekte entdeckte, darunter Galaxien und Doppelsterne. Herschels Arbeiten trugen maßgeblich zum Verständnis der Struktur und Dynamik des Universums bei und festigten seine Position als Pionier der modernen Astronomie.

Pierre-Simon Marquis de Laplace (1749-1827) Pierre-Simon Marquis de Laplace (1749-1827)

Pierre-Simon Laplace war ein bedeutender französischer Mathematiker und Astronom des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts, der sich mit der Entwicklung der Himmelsmechanik befasste. Seine umfangreichen Arbeiten zur Himmelsmechanik umfassten die Untersuchung der Stabilität des Sonnensystems und die Erklärung der Entstehung von Monden und Planeten. Laplace formulierte das Prinzip der deterministischen Himmelsmechanik, das besagt, dass das zukünftige Verhalten des Sonnensystems durch seine gegenwärtigen Bedingungen bestimmt ist. Seine Arbeit hatte einen enormen Einfluss auf die moderne Astronomie und bildete die Basis für die Entwicklung der statistischen Mechanik.

Heinrich Wilhelm Olbers (1758-1840) Heinrich Wilhelm Olbers (1758-1840)

Heinrich Wilhelm Olbers war ein deutscher Astronom des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts, der für seine Entdeckung von zwei großen Asteroiden bekannt ist: Pallas und Vesta. Olbers postulierte auch die Olberssche Paradoxon, die Frage, warum der Nachthimmel dunkel ist, obwohl das Universum unendlich und voller Sterne zu sein scheint. Seine Beiträge zur Kartierung des Himmels und zur Erforschung von Himmelskörpern trugen wesentlich zum Verständnis des Sonnensystems und des Universums bei.

Jean-Baptiste Joseph Fourier (1768-1830) Jean-Baptiste Joseph Fourier (1768-1830)

Jean-Baptiste Joseph Fourier war ein französischer Mathematiker und Physiker des 18. und 19. Jahrhunderts, der für seine Arbeit auf dem Gebiet der Wärmeübertragung und der Fourier-Analyse bekannt ist. In der Astronomie trug Fourier zur Entwicklung von Methoden zur Analyse von periodischen Phänomenen wie den Schwankungen der Sonnenflecken bei. Seine mathematischen Techniken wurden auch in der Analyse von astronomischen Daten angewendet, wodurch sie zu einem wichtigen Werkzeug für die Astronomie wurden.

Carl Friedrich Gauß (1777-1855) Carl Friedrich Gauß (1777-1855)

Carl Friedrich Gauß war ein herausragender deutscher Mathematiker und Astronom des 18. und 19. Jahrhunderts, der für seine Beiträge zur mathematischen Astronomie und Geodäsie bekannt ist. Er entwickelte innovative Methoden zur Berechnung von Planetenbahnen und zur genauen Bestimmung von geographischen Koordinaten, die zur Entwicklung moderner Kartierungstechniken beitrugen. Gauß' Arbeit hatte einen enormen Einfluss auf die Präzision und Genauigkeit astronomischer Berechnungen und trug wesentlich zum Fortschritt der Astronomie und Geodäsie bei.

Friedrich Wilhelm Bessel (1784-1846) Friedrich Wilhelm Bessel (1784-1846)

Friedrich Wilhelm Bessel war ein herausragender deutscher Astronom des 19. Jahrhunderts, der für seine Arbeit zur Präzisionsastronomie und zur Bestimmung von Sternpositionen bekannt ist. Er führte die erste erfolgreiche Parallaxenmessung eines Sterns durch, was zur Bestimmung der Entfernungen zu den Sternen und zur Größenordnung des Universums beitrug. Bessels Forschung legte den Grundstein für die moderne Astrometrie und hatte einen signifikanten Einfluss auf die Entwicklung der astronomischen Beobachtungstechniken.

Sir William Hamilton (1805-1865) Sir William Hamilton (1805-1865)

William Hamilton war ein irischer Mathamatiker und Physiker, der zur Himmelsmechanik den Hamilton Formalismus beitrug. 1827 wurde er Professor für Astronomie in Dublin. Von der praktischen Seite der Astronomie hatte er wenig Ahnung und hegte auch kein Interesse für diese Wissenschaft. Auf dem Gebiet der Mathematik gilt er als Entdecker der Quaterionen.

Urbain Le Verrier (1811-1877) Urbain Le Verrier (1811-1877)

Urbain Le Verrier war ein französischer Mathematiker und Astronom des 19. Jahrhunderts, der für seine Berechnungen zur Vorhersage der Existenz und Position von Planeten bekannt ist. Er entdeckte Neptun durch mathematische Analyse von Abweichungen in der Umlaufbahn von Uranus, was eine bemerkenswerte Bestätigung der Newtonschen Gravitationstheorie darstellte. Le Verriers Arbeiten trugen wesentlich zur Erweiterung des Verständnisses unseres Sonnensystems bei und zeigten die Macht mathematischer Methoden in der Astronomie auf.

Simon Newcomb (1835-1909) Simon Newcomb (1835-1909)

Simon Newcomb war ein bedeutender amerikanischer Astronom des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, der für seine präzisen Messungen von astronomischen Konstanten und Planetenbewegungen bekannt ist. Er spielte eine Schlüsselrolle bei der Berechnung und Aktualisierung von Ephemeriden, die für die Navigation und Astronomie von entscheidender Bedeutung sind. Newcombs Arbeit trug zur Verbesserung der Genauigkeit astronomischer Berechnungen bei und legte die Grundlage für die moderne Astrometrie.

Clyde Tombaugh (1906-1997) Clyde Tombaugh (1906-1997)

Clyde Tombaugh war ein amerikanischer Astronom des 20. Jahrhunderts, der für die Entdeckung des Zwergplaneten Pluto bekannt ist. Mit einem selbstgebauten Teleskop untersuchte er systematisch den Nachthimmel. Er entdeckte Pluto im Jahr 1930 am Lowell Observatorium. Er entdeckte Hunderte Asteroiden und zwei neue Kometen. Die Entdeckung Plutos erweiterte das Verständnis des äußeren Sonnensystems und führte zu weiteren Erkundungen des Kuipergürtels und anderer transneptunischer Objekte. Die Rückstufung Plutos vom Planeten zum Zwergplaneten erlebte er nicht mehr. Ein kleiner Teil seiner Asche wurde der Raumsonde New Horizons mitgegeben, die 2014 Pluto passierte.

Jean Meeus (*1928) Jean Meeus (*1928)

Jean Meeus ist ein belgischer Astronom, der für seine Arbeit im Bereich der Astronomischen Algorithmen und Ephemeriden bekannt ist. Er entwickelte präzise Berechnungsmethoden für astronomische Phänomene wie Sonnen- und Mondfinsternisse, Planetenkonjunktionen und Positionen von Himmelskörpern. Meeus' Bücher und Software sind bei Astronomen weltweit beliebt und haben dazu beigetragen, die Genauigkeit und Effizienz astronomischer Berechnungen zu verbessern.

Karl Ranseier (??) Karl Ranseier (1890-2022) (Quelle: Humboldt Uni Berlin)

Der wohl erfolgloseste Physiker des zwanzigsten Jahrhunderts dachte sich schon als Schuljunge eine Theorie aus, die er „Absolutitätstheorie“ nannte. In ihr sollte das Licht immer die gleiche Geschwindigkeit haben, unabhängig vom Beobachter. Als er das seinen Schulkameraden erzählte, lachten sie schallend, denn wie soll das Licht denn wissen, wie schnell der Beobachter ist? Und wie soll es bei tausend Beobachtern gleichzeitig tausend Geschwindigkeiten haben? Doch sein Schulkamerad Albert stahl ihm das Heft mit der Theorie, benannte sie um (sie hieß jetzt „Relativitätstheorie“) und wurde später berühmt damit.

Beim Physik-Studium suchte Ranseier nach einer Formel, mit der er das Verhalten der subatomaren Teilchen beschreiben wollte. Er nannte sie „Ranseiersche Strömungsgleichung“, doch die Fachwelt kümmerte sich nicht um sie, denn was soll denn innerhalb der Atome fließen? Als aber sein Kollege Erwin Schrödinger die Formel sah, benannte er sie um und nannte sie „Wellen-“ statt Strömungsgleichung, ohne sonst an ihr was zu verändern. So wurde Schrödinger berühmt.

Ein weiterer Fauxpas passierte Ranseier am Lowell Observatorium. Er richtete das Teleskop auf Anweisung von Clyde Tombaugh auf eine bestimmte Himmelregion aus und fotographierte die Region. Er vergaß jedoch vorher die Tauschutzkappen abzunehem. Clyde Tombaugh bemerkte seinen Fehler und sagte aber ihm nichts, sondern wiederholte die Fotographien ohne die Kappen. So wurde Pluto entdeckt.

Schließlich schlug Ranseier vor, zur Erklärung der beiden Kernkräfte den Raum mit 25 statt mit drei Dimensionen auszustatten. Die Fachwelt hatte nur Spott und Hohn für ihn, denn ein Raum kann nicht mehr als drei Dimensionen haben, sonst wären die Naturgesetze völlig anders. Als aber dann Schwartz und Green die gleiche Idee veröffentlichten und meinten, die Zusatzdimensionen wären sozusagen beinahe gar nicht, aber irgendwie halt doch vorhanden, wurde sie akzeptiert und als „String-Theorie“ berühmt.

Seinen stärksten Auftritt hatte Karl Ranseier im JPL in Pasadena. Dort war er jedoch sturzbetrunken, aber in diesem Zustand gelang es ihm ein Manuskript zum Astronomical Almanac rückwärts zu schreiben. Leider verpasste aufgrund seiner Trunkenheit fast den Rückflug nach Europa und so blieb das Manuskript zurück. Ein Mitarbeiter des JPL entdeckte es und erkannte sofort die Genialität für eine Veröffentlichung. Und so wurde das „Explanatory Supplement“ geboren.

Karl Ranseier wurde auch Jean Meeus vorgestellt. Aber leider fälschlicherweise als Jakob M. Mierscheid. Jean Meeus zeigte kein Interesse an dem vermeintlichen Politiker. Und so blieb Karl Ranseier weiterhin unbekannt, auch wenn er sich zeitlebens dagegen wehrte, als Entdecker der Steinlaus zu gelten.

Karl Ranseier starb an einem Herzinfarkt, als er die Weltformel endlich entdeckt hatte und zu Papier brachte. Weil aber das Papier von seiner Putzfrau weggeworfen wurde, sucht die Fachwelt immer noch danach. Aufgrund diesen jähen Todes konnte er nicht mehr zur Mitarbeit an der EphemPedia bewegt werden.

portraits.1734726388.txt.gz · Zuletzt geändert: 2024/12/20 21:26 von quern